Ausführliche FXChoice Bewertung – Betrug oder seriöser Forex Broker?

Lesen Sie unseren ausführlichen FXChoice Test und finden Sie heraus, wer dieser Offshore-Broker ist. Wie konnte er so lange im Geschäft überleben? Wird FXChoice wirklich reguliert, oder ist das nur eine Formalität? Lesen Sie unseren Bericht und finden Sie es heraus.

FXChoice Überprüfung Aktualisierung 2023

Werfen wir einen Blick auf die neuen Informationen, die seit unserer letzten Überprüfung von FXChoice aufgetaucht sind. Wie Sie sich vielleicht erinnern, wurde der Broker in Verbindung mit Mirror Trading International, auch bekannt als MTI, gebracht. 

Es handelte sich dabei um einen der größten Krypto-Betrügereien, der zu mehreren verschiedenen Ermittlungen der Behörden führte. Die US CFTC hat eine Zivilklage in Texas eingereicht, in der sie MTI und seinen Eigentümer, Cornelius Johannes Steynberg, wegen Betrugs und Verstößen gegen die Registrierung anklagt. 

MTI wurde weltweit als Rohstoffpool beworben und soll 29.421 BTC gesammelt haben. Ihr primärer „Broker der Wahl“, der Kundengelder entgegennahm und Geschäfte ausführte, war FXChoice. Im August 2020 fror das Unternehmen sein MTI-Konto ein, nachdem Betrugsvorwürfe aufgetaucht waren. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich auf dem Konto des Unternehmens 1.280 BTC im Wert von 56 Millionen Dollar. Der Restbetrag wurde auf Antrag der FSCA an die südafrikanischen Liquidatoren zurückgegeben. Laut der Erklärung, die den Behörden vorgelegt wurde, hat MTI vom 29. Januar 2020 bis zum 3. Juni 2020 1.846,72 BTC transferiert und dabei einen Verlust von 566,68 BTC gemacht, was uns zu der verbleibenden Summe von 1.280 BTC führt.

Dann wechselte MTI von FXChoice zu Trade300. Wie sich herausstellte, handelt es sich dabei um einen fiktiven Broker, den es nicht gibt und nie gegeben hat. Die FSCA hat versucht, den neuen Broker ausfindig zu machen und zu recherchieren, wo sich die verbleibenden Gelder befinden, da sie den Betrag auf dem FXChoice-Konto als „vernachlässigbar“ im Vergleich zum Gesamtbetrag, den MTI gesammelt hat, bezeichnet haben. Es sei darauf hingewiesen, dass FXChoice in Spanien eine behördliche Warnung erhalten hat, da die spanische CNMV den Broker wegen der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen ohne Genehmigung verwarnt hat. Der Broker steht auch auf der Roten Liste der CFTC, weil er ohne entsprechende Lizenz US-Investoren anwirbt.

FXChoice Regulierung und Sicherheit

FXChoice ist ein Broker der FXChoice Ltd., die in Belize registriert ist. Der Broker wird von einer Offshore-Regulierungsbehörde, IFSC reguliert. 

Wenn es um die Sicherheit Ihrer Gelder und Ihrer Daten geht, erklärt der Broker in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen, dass er die Datensicherheit nicht garantieren kann. Wie in den AGB geschrieben, ist die Sicherheit von E-Mails nicht garantiert, und wenn Sie sensible Informationen per E-Mail versenden, akzeptieren Sie dieses Risiko. Wenn Sie also Dokumente per E-Mail an den Support übermitteln möchten, kann dieser nicht für die Sicherheit Ihrer ID, Ihres Reisepasses, Ihrer Adresse oder Ihrer Bankdaten garantieren.

Ein sehr überzeugender Start für FXChoice Broker.

Warnungen der Finanzaufsichtsbehörden

Wenn es um Warnungen geht, gibt es viele Dinge im Zusammenhang mit FXChoice. Nach Angaben der FSCA aus Südafrika war FXChoice in einen 1-Millionen-Dollar-Betrug mit Mirror Trading International verwickelt. Laut FSCA war dieses Unternehmen eine der ersten Basen von MTI für BTC-Transfers und musste rund 1.200 BTC an Afrikaner zurückzahlen.

Sie werden zustimmen, wenn wir sagen – FXChoice ist ein Betrug!

FXChoice Handelsplattform

Die Kunden können zwischen den FXChoice Handelsplattformen MT4 und MT5 wählen.

Auf MT4 können die Kunden mit Währungspaaren und CFDs handeln. Darüber hinaus steht ein automatischer Trader zur Verfügung. Die Plattform ist mehrsprachig und in Englisch, Deutsch, Tschechisch, Griechisch, Spanisch, Portugiesisch, Thai und Farsi verfügbar. Auf der Plattform selbst stehen den Kunden Chart-Analyse-Tools, sofortige und zukünftige Handelsausführungen zur Verfügung. Die Plattform ist für Windows, Mac, iOS und Android verfügbar.

Auf dem MT5 stehen die Funktion der Stop-Limit-Order, die Unterstützung von traditionellen Netting- und Hedging-Optionen und weitere Indikatoren zur Verfügung.

In welchen Ländern ist dieser Broker tätig?

Laut den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Brokers ist der Broker in jedem Land tätig, in dem seine Tätigkeit nicht gegen das lokale Recht verstößt. Da wir uns nicht sicher waren, was das genau bedeutet, haben wir einige der FXChoice-Bewertungen von Kunden überprüft.

Es scheint, dass das Hauptziel des FXChoice-Brokers Großbritannien, Skandinavien, Malaysia und, wie oben erwähnt, Südafrika ist.

Was können Sie bei diesem Broker handeln?

Der Broker bietet eine Reihe von Vermögenswerten an – Währungspaare, Aktien, Rohstoffe, Indizes und Kryptowährungen. 

Der Broker ermöglicht Hedging und Scalping. Der Support ist 24/5 verfügbar. Die Spreads beginnen bei 0,0 Pips, und der maximale Hebel beträgt 1:200, da es sich um einen Offshore-Broker handelt.

Die Mindesteinlage bei FXChoice beträgt für alle Kontotypen 100 $. Der Unterschied liegt jedoch im Spread, der bei den Classic-Konten bei 0,5 Pips und einer Kommission von 2 $ pro Seite und 100.000 $ beginnt. Beim Pro-Konto beginnt der Spread bei 0,0 Pips, aber die Kommission beträgt 3,5 $ pro Seite und 100.000 $.

Beide Kontotypen sind auf beiden Plattformen verfügbar.

Ein- und Auszahlungen können über Debit-/Kreditkarten, E-Wallets und Überweisungen vorgenommen werden. Die Methoden für Auszahlungen variieren je nach Land. Zu den Gebühren für Einzahlungen/Abhebungen macht der Broker keine Angaben.

Vom Broker FXChoice betrogen worden? Was sollten Sie tun?

Sollten Sie von dem Broker FXChoice betrogen worden sein, sind Sie nicht das einzige Opfer des FXChoice-Betrugs. Verzweifeln Sie nicht. Es gibt eine Lösung, und die heißt Chargeback. Sie müssen einen Widerspruch einlegen und Ihr Geld zurückfordern. Wie das geht? Ganz einfach. 

Nehmen Sie sofort Kontakt mit uns auf und lassen Sie sich kostenlos beraten. Lassen Sie den Betrüger nicht so einfach davonkommen!

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